Stadtwerke Halle
Einmal Zukunft und zurück
Den Weg in die Klimaneutralität aktiv im Arbeitsalltag gestalten und dabei möglichst viele Hallenserinnen und Hallenser mitnehmen. Ideen dafür standen im Mittelpunkt der ersten Zukunftswerkstatt der Stadtwerke im September 2023. 40 Mitarbeitende gingen zwei Tage lang auf Zukunftsreise.
Zwei Tage Zukunftsreise: ein gutes Instrument, um zu erkennen, wie Jede und Jeder selbst etwas für den Wandel tun kann.
Begleitet von der Frage, was der Weg Halles zur Klimaneutralität für alle Beteiligten, ihren Arbeitsalltag und die Stadtgesellschaft insgesamt bedeutet. Los ging es damit, auf einem Themenmarkt Wissen und Hintergründe zum Programm „Roadmap Klimaneutralität 2045“ zu sammeln, die Energie-Initiative Halle (Saale) kennenzulernen, um all das sowie damit zusammenhängende Fragen anschließend gemeinsam mit der Geschäftsführung zu diskutieren.
Zukunftswerkstatt: Anregungen mitnehmen
Die Zukunftswerkstatt hat mir sehr gut gefallen, weil ich viel erfahren habe, was das Projekt Klimaneutralität 2045 beinhaltet. Das nehme ich mit für meine Kolleginnen und Kollegen im Bereich. Jörg Scholz, HAVAG
Zukunftswerkstatt: Konzern vernetzt
Wir haben uns in der Zukunftswerkstatt super vernetzt. Aus allen Konzernteilen waren Personen da, die an einem Thema mitgearbeitet haben und ich wünsche mir, dass wir davon möglichst viel umsetzen. Matthias Schubert, SWHWorkshops thematisierten, wie konstruktiv zu Klimafragen gestritten werden kann und welche Kompetenzen und Fähigkeiten Belegschaften benötigen, um diesen Wandel im Alltag zu meistern. Dabei halfen von Künstlicher Intelligenz erstellte Avatare, die von ihrer Arbeit in den Stadtwerken 2045 berichteten. Spielerisch entstanden außerdem Ideen, die Bevölkerung auf das Thema aufmerksam zu machen und dafür zu sensibilisieren: von besonderen Aktionen über Dialogstände bis hin zu Geocaching. Gemeinsames Fazit: Der Austausch förderte den Perspektivwechsel und brachte frische Ideen für den Arbeitsalltag. Und auch die Rückkopplung in das Projektteam funktionierte mit Impulsen für die weitere Kommunikation des Themas und Programms sowie die Personalentwicklung. Nach Rückkehr von der Zukunftsreise steht fest: Es werden weitere Zukunftswerkstätten in der SWH-Gruppe zu anderen unternehmensrelevanten Themen folgen.
Zukunftswerkstatt: Mehr tun
Ich war auch bei der Zukunftswerkstatt mit dabei, um mich für die Zukunft zu informieren. Was kann ich fürs Thema mit tun und wie kann ich mich mit einbringen? Mein Fazit: Wir sollten‘s mehr tun! Kristian Dietrich, EVH
Zukunftswerkstatt: Neues Format bündelt Ideen
Ein neues Forma, das die Ideen und Kompetenzen aus allen Tochterunternehmen bündelt. Das sollten wir weiter so machen. Anja Katzbeck, HAVAG
Neues Beteiligungsformat
Mit der Zukunftswerkstatt zum Programm Roadmap < 2045 ist ein neues Format entstanden, das Mitarbeitenden über einen konzernübergreifenden Austausch Türen öffnet, sich selbst noch aktiver am Veränderungsprozess zu beteiligen.
Zukunftswerkstatt: Gute Ansätze multiplizieren
Mit dem gewonnenen Wissen sind wir Multiplikatoren, geben aber unser Know-how nicht nur an unsere Kolleginnen und Kollegen ab. Auch im Familien- und Freundeskreis diskutieren wir immer häufiger, wie wir in Zukunft leben wollen und was wir selbst dazu beitragen können. Sybille Dickes, HWS
Zukunftswerkstatt: Vom Wissen zum Handeln
Die Zukunftswerkstatt war eine gute Gelegenheit, das Programm Roadmap Klimaneutralität 2045 im Detail kennenzulernen und zu klären, was das für alle Teilnehmenden im Arbeitsalltag praktisch bedeutet. Matthias Schulze, SWH
Zukunftswerkstatt: Blick in die neue Arbeitswelt
Spannend war der Blick darauf, wie sich unsere Arbeitswelt unter dem Einfluss von KI und Klimaneutralität ändert. Das zu gestalten, haben wir selbst in der Hand. Juliane Martius, ITC